Direkt zum Hauptbereich

Schlossberg Flaschenabfüllanlage: Klares Ja zur verabschiedeten Planung


















Die CSU steht zur im Bauausschuss und Stadtrat verabschiedeten Planung zur Neubebauung der Flaschenabfüllerei an der Klosterstraße und Auffahrt zum Schloss gegenüber des Biergartens.

Die Alternative wäre ein Stillstand über Jahre und der Verfall der vorhandenen Bebauung; insbesondere dann auch des bei den Dachauern beliebten Biergartens und der Gaststätte auf der gegenüberliegenden Seite. Ein Ankauf der Grundfläche durch die Stadt und die Sanierung unter Regie der Stadt scheidet aufgrund der finanziellen Möglichkeiten aus.

Die von der Bürgerinitiative propagierte Lösung mit Kultur und Gastronomie würde ein erhebliches finanzielles Risiko bedeuten und in der Folge erheblichen Zuschussbedarf von Seiten der Stadt auslösen.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

CIMA-Workshop im Thoma-Haus zur Einzelhandelsentwicklung

  Im Ludwig-Thoma-Haus fand unter Beteiligung der Stadträte, Verwaltung und Interessenverbände ein Workshop zum Thema „Einzelhandels- und Zentrenkonzept“ statt. Die gut besuchte Veranstaltung bot die Möglichkeit, Meinungen auszutauschen und sich über den bisherigen Verfahrensstand und die vorliegenden Daten zu informieren.   Endziel soll die Entwicklung einer ganzheitlichen Strategie und Leitbildes für die Entwicklung des Einzelhandels in der Stadt Dachau sein. Hierzu sollen sogenannte zentrale Versorgungsbereiche definiert werden, in welchen sich der Einzelhandel entwickeln soll. Projekte auf der „grünen Wiese“ oder am Stadtrand sollen damit verhindert werden können und das Stadtzentrum als zentrales Versorgungszentrum gestärkt werden.   Umstritten ist bisher auch, ob Einzelhandel auf dem ehemaligen MD-Gelände angesiedelt werden soll und in welcher Form und in welchem Umfang dies erfolgen soll.      

CSU Antrag: Vermeidung Großbusse Linienverkehr in der Altstadt

Die CSU Stadtratsfraktion hat die Prüfung beantragt, ob der Einsatz von Großbussen in der Dachauer Altstadt vermieden werden kann. Durch den Begegnungsverkehr kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen und erhöhter Unfallgefahr für Fußgänger, Schulkinder und andere Verkehrsteilnehmer. Weiterhin schädigt der Einsatz der großen Busse im Linienverkehr der Altstadt den Untergrund des Straßenbelages, sodass in regelmäßigen Zeitabständen eine Sanierung des Straßenunterbaus notwendig wird. Diese Kosten könnten hier ebenfalls vermieden bzw. mindestens reduziert werden.