Eine böse Überraschung erwartete die Mitglieder des Werkausschusses (WA) der Stadtwerke Dachau in der letzten Sitzung.
In der Beschlussvorlage unter dem Titel "Sanierung Parkgarage Altstadt" war eine böse Überraschung enthalten.
Ein dringender Sanierungsbedarf in Höhe von ca. 3 Mio. € wurde den Werkausschussmitgliedern mitgeteilt.
Und: Man stehe unter Zeitdruck, weil sonst die Schließung der Parkgarage drohe.
Die Parkgarage in der Altstadt, welche ca 120 Stellplätze umfasst wurde in den 80er Jahren gebaut. Zwischenzeitlich sind ca 80 Stellplätze an Dauerparker, also Anwohner und Beschäftigte, vergeben.
Im Werkausschuss entzündete sich eine lebhafte Debatte,
Die CSU-Mitglieder im Werkausschuss betonten, dass wohl absehbar ist, dass kein Ersatz an Stellplätzen im Altstadtbereich verfügbar sei und kündigten daher "schweren Herzens" die Zustimmung zur Sanierung an.
Der Tagesordnungspunkt wurde bis zum Oktober 2012 vertagt, um die Alternativen noch genauer zu prüfen, wenn es überhaupt welche gibt.
In der Beschlussvorlage unter dem Titel "Sanierung Parkgarage Altstadt" war eine böse Überraschung enthalten.
Ein dringender Sanierungsbedarf in Höhe von ca. 3 Mio. € wurde den Werkausschussmitgliedern mitgeteilt.
Und: Man stehe unter Zeitdruck, weil sonst die Schließung der Parkgarage drohe.
Die Parkgarage in der Altstadt, welche ca 120 Stellplätze umfasst wurde in den 80er Jahren gebaut. Zwischenzeitlich sind ca 80 Stellplätze an Dauerparker, also Anwohner und Beschäftigte, vergeben.
Im Werkausschuss entzündete sich eine lebhafte Debatte,
- ob eine Sanierung überhaupt erfolgen solle und die Parkgarage nicht geschlossen werden soll (ÜB, SPD),
- ob ein Abriss/Teilabriss und Neubau (Freie Wähler) günstiger sei,
- ob Alternativstandorte wie Burgfriedenstraße oder MD-Gelände geprüft worden seien (ÜB, SPD) und
- ob die Sanierung überhaupt vertretbar sei.
Die CSU-Mitglieder im Werkausschuss betonten, dass wohl absehbar ist, dass kein Ersatz an Stellplätzen im Altstadtbereich verfügbar sei und kündigten daher "schweren Herzens" die Zustimmung zur Sanierung an.
Der Tagesordnungspunkt wurde bis zum Oktober 2012 vertagt, um die Alternativen noch genauer zu prüfen, wenn es überhaupt welche gibt.
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