Da einer der vier bestehenden Brunnen westlich von Dachau mittelfristig nicht mehr genutzt werden kann, ist zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung von Dachau ist ein neuer Brunnen notwendig.
In der letzten Sitzung des Werkausschusses wurden zwei Alternativen vorgestellt. Entweder wird ein neuer Brunnen im bisherigen Gewinnungsgebiet gebohrt, oder ein neues Gebiet im Osten der Stadt erschlossen. Unabhängig davon müssen in den nächsten Jahren auch viele Leitungen ausgetauscht und der Hochbehälter bei Günding saniert werden. Die Kosten für all diese Maßnahmen müssen auf die Nutzer umgelegt werden und führen zwangsweise zu höheren Wassergebühren.
Einstimmig beschloss der Ausschuss, die Machbarkeit sowie die Gesamtkosten beider Varianten planen zu lassen, bevor eine entgültige Standortentscheidung getroffen wird. Auf Anregung der CSU-Fraktion wird auch die Möglichkeit geprüft, ob der bestehende vierte Brunnen doch weiter genutzt werden kann, indem man diesen in tiefere Grundwasserschichten "nachbohrt".
In der letzten Sitzung des Werkausschusses wurden zwei Alternativen vorgestellt. Entweder wird ein neuer Brunnen im bisherigen Gewinnungsgebiet gebohrt, oder ein neues Gebiet im Osten der Stadt erschlossen. Unabhängig davon müssen in den nächsten Jahren auch viele Leitungen ausgetauscht und der Hochbehälter bei Günding saniert werden. Die Kosten für all diese Maßnahmen müssen auf die Nutzer umgelegt werden und führen zwangsweise zu höheren Wassergebühren.
Einstimmig beschloss der Ausschuss, die Machbarkeit sowie die Gesamtkosten beider Varianten planen zu lassen, bevor eine entgültige Standortentscheidung getroffen wird. Auf Anregung der CSU-Fraktion wird auch die Möglichkeit geprüft, ob der bestehende vierte Brunnen doch weiter genutzt werden kann, indem man diesen in tiefere Grundwasserschichten "nachbohrt".
Kommentare
Kommentar veröffentlichen