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Es war einmal ... so beginnen alle Märchen - dies ist aber kein Märchen


... sondern eine reale Dankes-Email im Nachgang zum Gespräch bei Oberbürgermeister Peter Bürgel (CSU) zum Neubau "Kindergarten Dachau-Süd".


Besonders Interessante Textpassagen haben wir uns erlaubt fett zu markieren.

Ob sich Herr Christoph Maier, Mitinitiator des Bürgerentscheides am 18.03.2012, noch an seine Email erinnern kann?

Viel Spaß beim Lesen

Von: Christoph E. Maier [mailto:Christoph@CCMaier.de]
Gesendet: Samstag, 6. Februar 2010 17:08
An: Peter Bürgel Stadt Dachau
Cc: Angelika Riesinger; 'Annette Bieniek'; 'Christoph E. Maier'; 'Eva Kalteis'; 'Gabi Schloßbauer'; 'Heike Hein'; 'Irene Thaumüller'; 'Peter Rehm'; 'Sarah Sellschopp'; 'Silvia Würl'; 'Martina Schlüter'; 'Sonnenberger'; Axel Hannemann
Betreff: Kindergarten Dachau Süd, Neubau

Grüß Gott Herr Bürgel,

seitens des gesamten Elternbeirats des Kindergartens Dachau Süd möchte ich mich ganz herzlich für das Gespräch, das wir am Dienstag dieser Woche bei und mit Ihnen führen konnten, bedanken.

Wir freuen uns sehr über Ihre Entschlossenheit, das Neubauvorhaben des Kindergartens nun zu starten. Wie wir der Zeitung entnehmen konnten, gibt es nun auch seitens des Bauausschusses „grünes Licht“. Die gefundene Lösung, südlich des bestehenden Gebäudes neu zu bauen und damit die Container-Zwischenlösung zu vermeiden, begrüßen wir sehr.

Die funktionale Anforderungsliste, die sich aus dem bestehenden Konzept, den Erfahrungen und Zielvorstellungen der Träger, des pädagogischen Teams und der Elternvertreter ableitet, ist bereits in Arbeit. Wir werden Sie, wie vereinbart, in der Kalenderwoche 8 Herrn Simon übergeben. Für die Bereitschaft, Träger, Team und Elternbeirat frühzeitig in die Planungs- und Konzeptionsphase mit einzubeziehen, möchten wir uns ebenfalls bedanken.

Mit freundlichen Grüßen
Christoph Maier
Elternbeirat KiGa Dachau Süd





Kommentare

  1. Gott sei Dank fängt endlich mal jemand an, der Argumentation der BI a bisserl entgegen zu wirken.

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  2. Nachdem es scheinbar keine sachlichen Argumente gibt, die gegen den Bürgerentscheid sprechen, muss jetzt 2 Jahre alter Mailverkehr ausgegraben werden um Stimmung zu machen.
    Dass ein Elternbeirat sich nach einem ersten, konstruktiven Gespräch bedankt, gebietet der Anstand. Hätte danach eine echte Beteiligung der Betroffenen stattgefunden, könnten wir uns die Kosten des Bürgerentscheids jetzt sparen und es hätte eine zukunftstaugliche Lösung gefunden werden können, die allen Anforderungen gerecht geworden wäre.
    M. Märkl

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