Der ÜB-Antrag für die Einführung von „Jugend rockt in allen Gassen" wurde von den Vertretern der ÜB im Kulturausschuss (KA) zurückgezogen. Die Verwaltung hatte ausgeführt, dass für eine derartige Veranstaltung in Anlehnung an „Jazz in allen Gassen" mit Kosten in Höhe von rund 35.000 € für Technik, Bühnen sowie weitere städtische Leistungen zu rechnen sei. Nach Erfahrung des Kulturamtes würden die örtlichen Musikgruppen aber nicht die erforderliche Anzahl an Besuchern ansprechen. Die Sprecher von CSU, SPD, Grünen und Bündnis kündigten daher an, den Antrag ablehnen zu wollen. Die ÜB-Vertreter zogen daraufhin ihren Antrag zurück.
Nun soll ein Gespräch zwischen Kulturamt, Kulturreferent Härtl und Jugendreferentin Krispenz mit den Bands erfolgen, um eine erfolgsversprechende Planung und Veranstaltungsform zu schaffen.
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