Umwelt und Verkehrsausschuss, 11.11.2014, 14.30 Uhr
Ein Verkehrsplaner hält einen (eher schlechten) Vortrag darüber, wie der Verkehr in Zukunft fließen könnte (wenn das ehemaligen MD Gelände bebaut ist). Es wurde vier Varianten vorgestellt, von den nur zwei vollständig ausgearbeitet waren.
Wie es immer ist: Die bevorzugte Variante hatte viele Vorteile, die zweite vorgestellte Variante hatte hauptsächlich Nachteile und wäre aus rechtlichen Gründen auch kaum machbar gewesen (Verlegung einer Staatsstr.). Oberflächlich eine einfache Entscheidung!?
Auffallend war, dass die bevorzugte Variante eher nicht der große Wurf war und man so wenig wie möglich ändern wollte. Als CSU ware wir allerdings der Ansicht, dass:
- die bestehenden Straßen bereits am Limit sind und durch die vorgeschlagenen Lösungen zu wenig entlastet werden
- der Papierfabrik-Berg verkehrstechnisch unbeding entlasten werden muss
- eine neue Straße im MD Gelände von der Ostenstr. bis zur Freisingerstr. so gebaut werden muss, dass sie die anderen Starßen entlasten kann
- und eine bessere Verkehrssituation für Fußgänger und Radfahrer geschaffen werden muss.
Nach einer Stunde Diskussion in der sich der Verkehrsplaner mehrmals selbst widersprochen hat und der Ein oder Andere gar nicht mehr wusste von welcher Varianten nun gesprochen wird und mit starker Unterstützung vom Bündnis für Dachau konnte man sich einigen, dass eine weitere Variante der Verkehrsführung näher untersucht wird.
Hier fließt der Verkehr der von der Thoma-Str. kommt über die Ostenstr. über die Bahndammstr bis zur Freisingerstr.. Oben am Papierfabrik-Berg könnten man dann in Zukunft nicht mehr rechts abbiegen, die Straße wäre gesperrt.
Vorteil ist, dass man den Verkehr über eine Straße am Bahndamm leiten kann, die vernünftig mit Lärmschutz neu gebaut werden kann.Und vor allem: der Fabrik-Berg und die Altstadt werden vom Durchgangsverkehr entastet.
Mel sehen, in welche Richtung dann von Verwaltung und dem Verkehrsplaner argumentiert wird.
Peter Strauch
Stadtrat
Ein Verkehrsplaner hält einen (eher schlechten) Vortrag darüber, wie der Verkehr in Zukunft fließen könnte (wenn das ehemaligen MD Gelände bebaut ist). Es wurde vier Varianten vorgestellt, von den nur zwei vollständig ausgearbeitet waren.
Wie es immer ist: Die bevorzugte Variante hatte viele Vorteile, die zweite vorgestellte Variante hatte hauptsächlich Nachteile und wäre aus rechtlichen Gründen auch kaum machbar gewesen (Verlegung einer Staatsstr.). Oberflächlich eine einfache Entscheidung!?
Auffallend war, dass die bevorzugte Variante eher nicht der große Wurf war und man so wenig wie möglich ändern wollte. Als CSU ware wir allerdings der Ansicht, dass:
- die bestehenden Straßen bereits am Limit sind und durch die vorgeschlagenen Lösungen zu wenig entlastet werden
- der Papierfabrik-Berg verkehrstechnisch unbeding entlasten werden muss
- eine neue Straße im MD Gelände von der Ostenstr. bis zur Freisingerstr. so gebaut werden muss, dass sie die anderen Starßen entlasten kann
- und eine bessere Verkehrssituation für Fußgänger und Radfahrer geschaffen werden muss.
Nach einer Stunde Diskussion in der sich der Verkehrsplaner mehrmals selbst widersprochen hat und der Ein oder Andere gar nicht mehr wusste von welcher Varianten nun gesprochen wird und mit starker Unterstützung vom Bündnis für Dachau konnte man sich einigen, dass eine weitere Variante der Verkehrsführung näher untersucht wird.
Hier fließt der Verkehr der von der Thoma-Str. kommt über die Ostenstr. über die Bahndammstr bis zur Freisingerstr.. Oben am Papierfabrik-Berg könnten man dann in Zukunft nicht mehr rechts abbiegen, die Straße wäre gesperrt.
Vorteil ist, dass man den Verkehr über eine Straße am Bahndamm leiten kann, die vernünftig mit Lärmschutz neu gebaut werden kann.Und vor allem: der Fabrik-Berg und die Altstadt werden vom Durchgangsverkehr entastet.
Mel sehen, in welche Richtung dann von Verwaltung und dem Verkehrsplaner argumentiert wird.
Peter Strauch
Stadtrat
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