Die Fraktion sprach sich für die Weiterführung des Projektes Soziales Stadt Dachau-Ost aus. Die CSU Fraktion hat unmissverständlich klar gemacht, dass sie zu dem Projekt steht und auch entsprechend Mittel in den Haushalten ab 2016 einstellen möchte. Es wird begrüßt, dass ein Verein im Entstehungsprozess ist, der ab 2016 das Projekt gemeinsam mit der Stadt Dachau weiterführen möchte.
Es wurde im Familien- und Sozialausschuss dafür gestimmt dem Verein ab 2016 ausreichende Mittel zur Verfügung zu stellen, so dass die Aufgaben, die beim Verein liegen werden auch geleistet werden können.
Die Frage, wie die Verantwortlichkeiten zwischen Verein und Stadt verteilt werden sollen, ist nach Auffassung der CSU Fraktion zu klären sobald der Verein gegründet und arbeitsfähig ist. Die Frage, ob der Betrieb des Bürgertreffs und die pädagogische Begleitung alleine dem Verein obliegen soll, oder ob eine Mitwirkung der Stadt in der Anfangszeit eine gute Alternative darstellt, wollte der Ausschuss mehrheitlich in seiner Sitzung noch nicht entscheiden. Das Beispiel Rosenheim zeigt, dass eine Begleitung des Projekts von städtischer Seite einem Programm wie der Sozialen Stadt in der ersten Zeit nach dem Übergang von einem Bundesprojekt sehr gut tun kann.
Florian Schiller
Sprecher CSU Fraktion im Familien- und Sozialausschuss
Es wurde im Familien- und Sozialausschuss dafür gestimmt dem Verein ab 2016 ausreichende Mittel zur Verfügung zu stellen, so dass die Aufgaben, die beim Verein liegen werden auch geleistet werden können.
Die Frage, wie die Verantwortlichkeiten zwischen Verein und Stadt verteilt werden sollen, ist nach Auffassung der CSU Fraktion zu klären sobald der Verein gegründet und arbeitsfähig ist. Die Frage, ob der Betrieb des Bürgertreffs und die pädagogische Begleitung alleine dem Verein obliegen soll, oder ob eine Mitwirkung der Stadt in der Anfangszeit eine gute Alternative darstellt, wollte der Ausschuss mehrheitlich in seiner Sitzung noch nicht entscheiden. Das Beispiel Rosenheim zeigt, dass eine Begleitung des Projekts von städtischer Seite einem Programm wie der Sozialen Stadt in der ersten Zeit nach dem Übergang von einem Bundesprojekt sehr gut tun kann.
Florian Schiller
Sprecher CSU Fraktion im Familien- und Sozialausschuss
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