Direkt zum Hauptbereich

In der letzten Sitzung des "alten" Stadtrates wurde bekannt gegeben, dass der beabsichtigte Ausbau der Dachgeschosswohnung in der neuen Kindertagesstätte "Steinlechner Hof" den Haushaltsberatungen im Bauausschuss im Oktober 2013 "zum Opfer fiel". Alle Fraktionen im Stadtrat zeigten sich von der Bekanntgabe der Verwaltung überrascht.

Nach Bekanntgabe dieses Umstandes schaltete sich die Familien- und Sozialreferentin Elisabeth Zimmermann ein und musste feststellen, dass die Baumaßnahme tatsächlich in die mittelfristige Planung durch die Bauausschussmitglieder verschoben wurde.

Der Ausbau des Dachgeschosses als Wohnung ist erforderlich, um ebenfalls das Betreuungspersonal für die Kindertagesstätte zu finden.

Die Entscheidung ist daher zu korrigieren. Dies soll durch den Antrag sichergestellt werden.

Wohnungen Steinlechner Hof; Antrag der CSU-Fraktion vom 16.04.2014

PDF-DateiWohnungen Steinlechner Hof; Antrag der CSU-Fraktion vom 16.04.2014 (PDF-Datei, 720,73 KB) 
Antragsteller: CSU-Fraktion
Zuständigkeit: Haupt- und Finanzausschuss
Status: In Bearbeitung




Kommentare

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Frohe Weihnachten

Kommentar veröffentlichen
Mehr anzeigen

Zehn-Minuten-Takt für Busse bleibt

Bereits einen Monat nach der ersten Ausgangssperre wegen Corona wollte die Verwaltung unter OB Florian Hartmann den 10-Minuten-Takt für die Buslinien 720, 722 und 726 kippen. In der Vorlage stand, dass der Schuldenstand auch ohne Corona-Krise bereits zum Jahresende 2023 auf 110 Mio. Euro ansteigen würde und man die Auswirkungen der Corona-Krise nur schwer einschätzen könne. Aus diesem Grund wollte die Verwaltung das Projekt sofort stoppen. Eine Wiederaufnahme würde allerdings einige Jahre dauern, da die Ausschreibungen alle zurück gezogen werden müssten. Der  Verwaltungsvorschlag wurde vom größten Teil der Stadträte abgelehnt. Warum steht die CSU auch heute noch zu diesem Projekt? Das Projekt Zehn-Minuten-Takt ist aus Sicht der CSU eines der Kernprojekte der Verkehrswende und des Klimaschutzes in Dachau. Die Investitionen sind notwendig um die zweite große Krise, nämlich die Klima-Krise zu bewältigen. Aus unserer Sicht gibt es eine Vielzahl von anderen Pr...
Kommentar veröffentlichen
Mehr anzeigen

Bürger- und Volksentscheid: 2x knappes JA - 2x wenig Beteiligung - 2x fehlendes Interesse

Am 04. Juli 2010 haben die Bürger in Dachau über die Frage des " Ausstiegs der Stadtwerke aus den Kohlekraftwerksprojekten " in Lünen und Krefeld entschieden sowie auf Landesebene über die Frage eines umfassenden Rauchverbotes in öffentlichen Räumen und Gaststätten . Bei beiden Fragestellungen hielt sich die überwiegende und damit schweigende Mehrheit von Bürgerinnen und Bürgern von nahezu zwei Dritteln von der Wahlurne fern. Der verblieben Rest von einem Drittel bildete sich eine Meinung und gab diese durch Einwurf in die Wahlurne kund. Ob dies ein positives Beispiel für mehr unmittelbare Demokratie ist, soll jeder selbst beurteilen: Das Ergebnis : Bürgerentscheid: Ausstieg Kohlekraftwerksbeteiligungen Lünen  und Krefeld Volksentscheid: Effektiver Nichtraucherschutz
3 Kommentare
Mehr anzeigen