Direkt zum Hauptbereich

"Zukunft Münchner Straße" - 100 Bürger beteiligen sich!

Unter der Überschrift "Wir kümmern uns" hat die CSU Bewohner, Geschäftsleute, Einkäufer, kurzum alle Betroffenen in Sachen "Münchner Straße" eingeladen, ihre Meinung zu äußern. Aktueller Anlass waren zwei Anträge, die dem Stadtrat vorliegen und Veränderungen der Münchner Straße fordern.
Etwa 100 Bürger kamen gestern in den Schützensaal "Drei Rosen" und machten vor allem eines deutlich: Im Wesentlichen funktioniert die Straße, grundlegende Veränderungen wie die Reduzierung von Fahrspuren oder ein deutlicher Wegfall von Parkplätzen könnten fatale Wirkungen, insbesondere für die ansässigen Geschäfte haben. Gleichzeitig wird auch konkreter Verbesserungsbedarf gesehen:  das Miteinander von Fußgängern, Radlern und Autofahrern muss sicherer werden, Ampelschaltungen müssen optimiert werden, mehr Geschwindigkeitskontrollen werden gefordert.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und nehmen die Ideen und die Kritik zur weiteren Besprechung in Fraktion und Ortsverband mit. Was daraus wird, erfahren Sie dann hier im Blog!


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

BayWA Turm: Planungen für Wohnungen

In der letzten Bauausschusssitzung beschäftigte sich der Stadtrat mit dem Umbau des ehemaligen Turms auf dem ehemaligen BayWA-Gelände an der Freisinger Straße Richtung Etzenhausen. In dem entkernten Turm sollen moderne Wohnungen in einer modernen Architektur entstehen. Hierfür wurden den Bauausschussmitgliedern vom Bauherren verschiedene Entwürfe präsentiert. Da der räumliche Zuschnitt des Altbaubestandes für moderne Wohnungen eher nicht in Frage kommt, suchen die beauftragten Architekten eine Lösung durch entspechende Anbauten am Turm. Dieser Lösungsansatz stieß im Bauausschuss auf wenig Verständnis, sodass die vorgelegten Planungen abgelehnt wurden.

Holzskulptur im Bauhof "aufgetaucht" - Antrag zu Restaurierungskosten

Viele Dachauer erinnern sich noch an den Künstler Erwin Borgwardt wegen seiner Eisskulpturen. Ein weniger vergängliches Werk ist eine Holzskulptur, die aus einem mächtigen Lindenstamm gefertigt wurde und eine Familie zeigt. An dieser arbeitete Borgwardt im Torbogen des Dachauer Wasserturms. Leider verstarb er, ohne die Skulptur vollenden zu können. Schlussendlich landete das Werk im Bauhof, wo es nun wieder aufgetaucht ist. CSU-Kulturreferent Härtl und ÜB-Bauhofreferent Höfelmaier beantragen daher zu prüfen, mit welchem finanziellen Aufwand die Skultur restauriert werden kann. Der Antrag im Wortlaut: http://www.dachau.de/uploads/2013-03-19_Antrag_Haertl-Hoefelmaier_Holzskulptur_Borgwardt.pdf

Prüfung durch Verwaltung: Christkindlmarkt auf Pfarrplatz-Schrannenplatz

Der Christkindlmarkt in Dachau soll ab 2012 möglicherweise in dem Bereich Pfarrplatz/Schrannenplatz stattfinden. Der Hauptausschuss (HA) beauftragte die Verwaltung bis Herbst 2011 eine konkrete Flächenplanung mit der Klärung der Versorgungstechnik vorzulegen. Daraufhin soll im Ausschuss über eine Standortverlagerung erneut beraten werden. Im Jahr 2011 wird der Markt aber noch wie gewohnt vor dem Rathaus stattfinden.