CSU Sprecherin, Frau Bürgermeisterin Gertrud Schmidt Podolsky, ließ von Beginn an keine Zweifel aufkommen: „Uns helfen nur vollumfänglich nutzbare Räumlichkeit im einzig vorhandenen städtischen Veranstaltungshaus dieser Art“, lautete die Parole.
Alle Fraktionen stimmten in gleichem Tenor zu und stimmten einstimmig für die kostenintensiveren Ausführungsvorschlag des hinzugezogenen Brandschutzsachverständigen. Dem Einbau einer alle Gefährdungspotenziale abdeckenden Sprinkleranlage und somit einer weiterhin uneingeschränkten Nutzung des Ludwig Thoma Hauses steht somit nichts mehr im Wege.
Wolfgang Moll
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