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Hauptausschuss: CSU lehnt Erhöhung der Grabgebühren um mehr als 40% ab



Deshalb wurde nochmals eigens beantragt die bisherige Berechnungsgrundlage, die auf der Planung mit 3.500 Grabstellen beruhte, beizubehalten. 

Für die Bürger ist es nicht nachvollziehbar, weshalb nun nur noch mit 2.500 Grabstellen kalkuliert wird. Bei diesen mathematischen Operationen würden die Bürger, die eine Grabstelle unterhalten, deutlich mehr zur Kasse gebeten als bisher. Für die CSU gilt: Kostendeckung ist anzustreben, aber gleichzeitig darf nicht an der Berechnungsrundlage herumgeschraubt werden. 

Fazit: für die CSU Erhöhung nach 18 Jahren vertretbar, aber nicht in dieser Höhe. Der CSU-Vorschlag wurde mit 9 zu 6 Stimmen abgelehnt.

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